Seit über 30 Jahre Leitungstätigkeit  in systemischer Weiterbildung, Therapie und Supervision  verbinde ich nun systemisches Wissen mit interkulturellem Wissen und Kompetenz

Hanna Grünewald-Selig, Dipl.-Soz.-päd.(FH)

  • appr. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (ST, VT)
  • Lehrende für Systemisches Coaching und Systemische Supervision (DGSF*)
  • Lehrende für Systemische Beratung und Systemische Therapie (DGSF)*
  • Systemische Supervisorin und Coachin und Therapeutin (DGSF*)
  • Lehrende und Referentin in einem Weiterbildungsinstitut für Therapie und Supervision in Regensburg
  • Gründerin von ISYS, Institut für Systemische Supervision, Leitung von 1992 bis einschließlich 2019
  • Supervision & Coaching, Therapeutin in eigener Praxis

Leitung und Referententätigkeit in verschiendenen systemischen Weiterbildungsinstituten seit 1982 in München, Tübingen, Nürnberg, Regensburg und Dresden.

Sie arbeitet als lehrende Systemische Supervisorin und Coachin und Therapeutin in der Weiterbildung und der Fortbildung überwiegend für Führungskräfte,  Kollegen in psychosozialen Bereichen, Gesundheitsbereich, im  interkultuerellen Bereich in der ehrenamtlichen und professionellen Arbeit mit Geflüchteten.

In der Praxis arbeitet sie hypnotherapeutisch nach. M. H. Erickson und systemisch in der Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie und mit Paaren/ Familien und mit Einzelnen… .

DGSF-Anerkennung*

Systemische Prinzipien und Methoden werden in integrierter Weise auf folgenden  Grundlagen erarbeitet:

  • Systemtheorie (Ludewig. Luhmann u. a.)
  • Sozial kognitive Lerntheorie (Bandura)
  • Bindungstheoretischer und neurobiologischer Ansätze (Großmann, Hüther)
  • Kommunikationstheoretische Ansätze (Palo-Alto-Schule, Watzlawick, Schulz von Thun)
  • Prozess- und erfahrungsorientierte Ansätze (Satir, Perls, u. a.)
  • Kognitive Ansätze (Bandura)
  • Strukturelle, Strategische- und Kurzzeittherapien, (Selvini-Palazzoli, Minuchin, Manocchio, u. a.)
  • Hypnosystemische Therapie (Schmidt, Trenkle, Signer-Fischer, M.H.Erickson)
  • Meta-Modelle (Bandler, Grinder, Cameron-Bandler)
  • Zirkuläre Ansatz (Schmidt, Stierlin)
  • Lösungs- u. ressourcenorientierte Ansätze (I. Kim- Berg, de Shazer, Furmann)
  • Provokative Therapie (Farelly, Höfner)
  • Konstruktivismus und soziale Kybernetik (v. Förster, Maturana, Varela)
  • systemische interkulturelle und traumatherapeuitsche Ansätze (Kumbier, Schulz v. Thun, v. Schlippe, Pimoradi, Korittko, Hegemann, Oesterreich u.a.)